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Etabliere deinen Profistatus …

… und dein Preis ist egal!

Ohne Druck charmant verkaufen, Mehrwert bieten für potenzielle Kunden und schon vor dem Erstgespräch überzeugen können – das soll funktionieren? Gerade jetzt, in der Zeit der Teuerungen, wird das Verkaufen der eigenen Leistungen wieder stark in den Mittelpunkt gerückt. Während viele überlegen, wie sie ihre Preiserhöhung an die Kundschaft kommunizieren, funktioniert es meiner Erfahrung nach komplett anders: Legen Sie den Fokus nicht auf den Preis!

Ich bin der Meinung: Wer den eigenen Profistatus etabliert hat, sichtbar ist und seinen Kunden richtig viel Mehrwert bietet, kann nahezu jeden Preis verlangen. Denn nicht der Preis sollte im Vordergrund stehen, sondern die Lösung des Problems für die Kundschaft! Der Preis rückt dann in den Hintergrund, wenn wir etwas wirklich wollen, wenn wir wissen, es lohnt sich (Return of Investment), wenn der Kauf unseren Status hebt, wenn die Leistung herausragend ist und wenn der gefühlte Wert weitaus höher ist als der bezahlte Preis (ein so-genannter No-Brainer).

Der Griff zu Markenprodukten
Wenn wir unser eigenes Verhalten mal kurz ansehen und hinterfragen, erkennen wir viel-leicht auch bei uns: Wir greifen manchmal lieber zum Hochpreis-Smartphone, fahren die Luxus-Automarke, streben den Kauf bei Labels an und besuchen viel lieber ein teures Konzert unseres Lieblingsmusikers als jenes einer unbekannten Band. Aber warum greifen wir eigentlich oft lieber zu Markenprodukten? Marken erfüllen den Know-Like-Trust-Faktor: Sie sind oft zu sehen und dadurch kennt man sie. Menschen entscheiden, ob sie das mögen (oder nicht). Und sie können darauf vertrauen, eine gewisse Qualität zu bekommen. Davon können wir als Selbstständige lernen. Auch wir können ein Branding für uns als Einzelperson entwickeln: eine Personal Brand, also eine Personenmarke.

Personenmarke
Durch das Kreieren einer Personenmarke können wir aus der Masse an Mitbewerb hervorstechen, weil wir auffallen und im Kopf bleiben. Wir können unsere Persönlichkeit einsetzen und damit absolut unvergleichbar sein (und zugleich Traumkundschaft gewinnen). Zudem können wir mit mehr Leichtigkeit verkaufen, denn unser USP sind wir selbst und die besondere Mischung, die wir mitbringen.

Was braucht man nun aber für das Kreieren einer starken Personal Brand, mit der man nahezu jeden Preis verlangen kann? Aus meiner Sicht sind es diese „3+1“-Elemente für eine starke Personal Brand:

  1. Profistatus
  2. Sichtbarkeit
  3. Verkaufsskill

Und all das wird eingefärbt von unserer einzigartigen Persönlichkeit. Der Profistatus ist für mich gleichzusetzen mit Vertrauen. Kunden wollen wissen, ob wir wirklich etwas draufhaben.

Woraus setzt sich der Profistatus zusammen?
Zum einen aus beruflichen Qualifikationen wie Ausbildungen, Arbeitsjahre, Kernkompetenzen, Abschlüsse oder Auszeichnungen. Zweitens aus persönlicher Erfahrung, gewisse Hürden gemeistert zu haben. Drittens aus der eigenen Leidenschaft, einem Kernthema im Leben, mit dem man schon locker über 10.000 Stunden an Zeit verbracht hat.

Zum besseren Verständnis hier mein eigenes Beispiel: Meine Kernkompetenz kommt aus über acht Jahren Bühnenerfahrung im Musicalbereich. Ich bin Schauspielerin, Trainerin, Moderatorin und habe Erfahrung mit Stand-up-Comedy. Seit 2020 führe ich ein Online Business und produziere täglich Videos für meine Sichtbarkeit. Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, wie es ist, zurückhaltend und unsicher zu sein und was es braucht, um sich zu einer selbstbewussten Persönlichkeit zu entwickeln. Zusammen mit viel Persönlichkeitsarbeit und meiner Leidenschaft, Menschen zu empowern, ist diese Kombination ein großer Mehrwert für meine Kunden.

Durch das Kreieren einer Personenmarke können wir aus der Masse an Mitbewerb hervorstechen, weil wir auffallen und im Kopf bleiben.

Meine Expertise wird bis in die Haarspitzen gezeigt und zeugt von Qualität – und das schafft für Interessierte Vertrauen und Sicherheit, bei mir an der richtigen Stelle zu sein. Alle, die lernen wollen, die virtuellen und realen Bühnen zu nutzen, um ihre Expertise zu verkaufen, wissen (auch wenn sie jetzt noch unsicher sind), dass sie bei mir genau richtig sind, weil ich diesen Weg selbst gegangen bin und zudem den beruflichen Background mitbringe.

Sichtbar machen
Im nächsten Schritt wollen wir diesen Profistatus sichtbar machen. Wir schauen, in klassischen und in Online-Medien vertreten zu sein sowie mit Live-Auftritten und Vorträgen den Profistatus zu unterstreichen. Wir wollen auffindbar sein und Bekanntheit zumindest in unserer Branche erlangen, denn wenn uns keiner kennt, wird uns keiner buchen. Ebenso gehört die Art und Weise, wie wir uns und unseren Service verkaufen, zum Thema Personal Branding. Verkaufen heißt für mich zuhören, zuhören, zuhören und dann auf die Wünsche meines Zielpublikums eingehen, um No-Brainer-Angebote zu kreieren. Ich setze den Kundenservice an die oberste Stelle, denn all das Marketing und Branding bringt nichts, wenn die Kundschaft nicht zufrieden ist.

Wenn wir bei Profistatus, Sichtbarkeit und Verkauf nicht einfach brav nach Buch vorgehen, sondern das auf unsere eigene, ganz individuelle Weise angehen und dies auch nach außen hin so zeigen, dann können wir mit unserer Leistung ins Hochpreissegment gehen. Denn wenn das Branding die Kundschaft abholt und die Leistung passt, ist der Preis fast völlig egal.

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