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Visitenkarten

Aussterbende Spezies oder doch Schlüssel zum Erfolg?

„Ich habe zwar Karten, aber ich find sie altmodisch.“ Beim Thema Visitenkarten sind viele geteilter Meinung. Bevor Sie das nächste Mal mit gemischten Gefühlen Ihrem Gegenüber eine Visitenkarte anbieten, lesen Sie hier vier gute Gründe, warum Sie Ihre Personalien wieder mit Freude und Elan hergeben können. Und eine Sache, die Sie keinesfalls tun sollten.

1. Das genormte Format bedarf keiner Erklärung
Oft verwenden wir viele Worte, um unserem Gesprächspartner unsere Produkte und unsere Dienstleistungen zu erklären. Eine Visitenkarte mit ihrem genormten Format und ihrer klaren Struktur ist gelernt und sofort verständlich. Sie schafft eine Verbindung zwischen den Gesprächspartnern.

2. Mit einer Geste zeigt man viel Charakter
Aus asiatischen Ländern kennen wir den Brauch, Visitenkarten mit zwei Händen zu übergeben. Bei uns gibt es keine Regeln und darum sollten wir unbedingt das Ritual der Übergabe zu unserem Vorteil nutzen. So übergibt ein Choreograf seine Karte besonders leichtfüßig und eine Buchhalterin zieht ihre Visitenkarte gewissenhaft aus einem Etui – oder genau anders herum, je nach Charakter.

3. Klare Information ist wichtiger denn je
Die klassischen Eckdaten auf einer Visitenkarte werden in den Händen unseres Gesprächspartners zu einer nützlichen Information, die als Wissen für zukünftige Gespräche dient.  

4. Firmenwerte im Kompaktformat
Themen wie Nachhaltigkeit, Qualität oder Innovation lassen sich durch Material und Design in die Visitenkarte integrieren. Hier trifft die Corporate Identity auf Trends und den persönlichen Geschmack des Visitenkarteninhabers. Denn die beste Visitenkarte ist jene, die Sie mit Überzeugung und Freude überreichen.

5. Die einsame Karte am Wühltisch
Bei Veranstaltungen gibt es manchmal die Möglichkeit, an einem Tisch Firmeninformationen zu hinterlegen. Auf so einer Präsentationsfläche liegen dann Flyer, Postkarten und dazwischen Stapel an Visitenkarten. Diese Praxis ist nicht empfehlenswert. Eine Visitenkarte, die ohne persönliche Verbindung und ohne Assoziation zu einem anregenden Gespräch oder interessanten Menschen auf einem „Wühltisch“ liegt, hat verloren. Sie gleicht in der Textgröße einem Telefonbucheintrag und verkommt zu einem uninteressanten Datenschnipsel, der die Produktionskosten nicht wert ist.

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